Mit einem Ambilight kann man das Fernseherlebins verbessern, allerdings bekommt man Ambilight nur in recht teuren TV Geräten. Mit einem Rasperry Pi und einem LED Streifen kann man Ambilight recht einfach selber bauen und das für jedes TV Gerät oder für jeden Computermonitor. Das Bild kann dabei von einem beliebigen Computer im Netzwerk kommen, das Bild vom internen TV Receiver wird dabei allerdings nicht erfasst.
Seit dem Inkrafttreten des Datenschutz Grundverordnung kommt immer wieder die Frage auf wie man IP Adressen anonymisiert da anonymisierte IP Adressen nicht mehr personenbezogen sind und somit auch nicht geschützt werden müssen. Dazu gibt es zwei gängige Methoden die ich hier vorstellen möchte. Zu beiden Methoden gibt es einen PHP Code den man am Anfang seines Scripts einfügen kann um alle IP Adressen im weiteren Verlauf des Scripts zu ändern ohne weitere Änderungen am Script machen zu müssen. Das sollte mit allen CMS ohne Probleme funktionieren.
Vor einiger Zeit habe ich beschrieben wie man mit Diskettenlaufwerken Musik macht dabei werden duch das bewegen der Stepper-Motoren Geräusche in bestimmten Frequenzen (Noten) erzeugt. Eine Festplatte funktioniert etwas anders, dort wird der Schreib-Lesekopf durch einen Magnetspulen-Motor bewegt der deutlich präzisiere Bewegungen zulässt als ein Stepper-Motor, sich aber nicht so einfach ansteuern lässt. Die Funktionsweise eines Magnetspulen-Motors ist aber ähnlich wie die eines Lautsprechers, man kann also über den Motor Musik abspielen indem man ihn an einen Verstärker anschließt.
Ich habe kürzlich die Webseite einer befreundeten Band auf meinen Server umgezogen. Natürlich möchte die Band auch einen (S)FTP Zugang um z.B. Bilder hoch zu laden oder kleine Änderungen am Style zu machen. Erstmal ist das ja kein Problem, man legt einfach einen neuen Benutzer an und schon kann man sich per SSH anmelden. Aber der Benutzer kann eben relativ frei durch die Verzeichnisstruktur des Servers navigieren und Dateien lesen oder bei falsch vergebenen Rechten auch schreiben. Außerdem ist es für jemanden der sich nicht mit der Linux Verzeichnisstruktur auskennt so nicht immer einfach sein Home Verzeichnis wieder zu finden. Es musste also eine Lösung her die den Benutzer in sein Home Verzeichnis einsperrt so, dass er nur den Inhalt des Verzeichnisses sehen kann wenn er sich anmeldet.
Ich benutze schon seit einigen Jahren für z.B. VPN-Verbindungen nach hause DynDNS. Das Problem ist nur, dass es praktisch nur noch Anbieter gibt bei denen man sich alle paar Wochen manuell anmelden muss da der Account sonst gelöscht wird. Das führt dann dazu, dass immer dann wenn ich von unterwegs auf mein Heimnetzwerk zugreifen möchte das DynDNS mal wieder nicht funktioniert. Also wurde es Zeit das mal selber in die Hand zu nehmen, mit einer richtigen Domain ist das eh schöner wie mit den Domains die man bei den DynDNS Anbietern bekommt.
Die Public Key Authentifizierung hat gegenüber der Passwort Authentifizierung den Vorteil, dass es kein Passwort gibt das jemand mitschneiden könnte. Auf dem Server liegen nur die öffentlichen Schlüssel der Benutzer, selbst wenn man die bekommt ist es beinahe unmöglich daraus den privaten Schlüssel den man zur Anmeldung braucht zu errechnen. Die Anmeldung am Server wird dadurch also sicherer, außerdem spart man sich das eintippen eines Passwortes wenn man sich anmelden möchte was sehr praktisch ist wenn man mehrere Server betreibt und sich deshalb recht häufig per SSH anmelden muss.
Bis jetzt habe ich über DVB-T ferngeschaut. Da DVB-T aber demnächst abgeschaltet und durch DVB-T2 ersetzt wird musste ich eine neue Lösung für mich suchen da nach der Umstellung der in meinem Fernseher eingebaute DVB-T Reciver nicht mehr funktionieren wird. Weil ich eh schon ein Raspberry Pi als Mediacenter benutze bietet es sich an auch das Fernsehn in Zukunft darüber laufen zu lassen. Um auf einem Kodi Mediacenter Fernzusehen gibt es auch gleich mehrere Lösungen.
Da ich in dieser Woche mehrmals gefragt wurde was das mit den Cookie Hinweisen im Internet auf sich hat werde ich das hier mal in einem Artikel beschreiben. So kann ich dann in Zukunft einfach hier her verlinken. Auf technische Details wie man Cookies setzt oder einen solchen Cookie Hinweis auf seiner Webseite einbaut werde ich hier bewusst nicht eingehen.
Ich höre ja lieber Heavy Metal wie HipHop, aber heute habe ich mich trotzdem mal ein bisschen mit HipHop beschäftigt. Nein nicht die Musik, sondern HipHop Virtual Machine (HHVM). HipHop wurde von Facebook entwickelt um die Serverlast zu senken, dabei werden PHP Scripte in C++ Code übersetzt und kompiliert. So kann der Server den Code direkt ausführen ohne ihn vorher interpretieren zu müssen, das senkt die CPU Last deutlich und lässt den Server die Webseiten schneller ausliefern.
Da in letzter Zeit immer wieder die Frage kommt wie man ein phpBB Forum auf HTTPS umstellt ohne, dass es Probleme gibt will ich hier mal eine Kurze Anleitung schreiben. Immer mehr Browser zeigen auf Webseiten ohne HTTPS eine Warnung an, deshalb sollte man so langsam anfangen alle seine Webseiten umzustellen. Gerade bei Foren macht eine SSL Verbindung Sinn da ohne SSL sämtliche Daten wie Passwörter beim anmelden oder private Nachichten in Klartext durch das Netz gehen und von jedem mitgelesen werden können.
Ich nutze schon länger ein Raspberry Pi als Mediacenter, nett wäre es aber wenn man damit nicht nur Videos schauen, sondern auch mal ein wenig spielen könnte. Von der Leistung des RasberryPi her kann man zwar nicht erwarten, dass die neusten Spiele laufen, aber alte Konsolenspiele sollten doch locker machbar sein. Natürlich bin ich nicht der erste der auf die Idee kam und so gibt es sogar schon ein fertiges Betriebssystem für den Raspberry Pi dafür. Ich brauche also nur noch ein Gamepad, aber auch das gibt es natürlich in meiner Hardwaresammlung.
Push-Notifications sind auf Smartphones und Tablets schon lange beliebt um Benutzer über Ereignisse zu informieren. Aber auch auf den Desktop lassen sich Nachrichten an den Benutzer ausgeben und das sogar von einer Webseite aus. Mit Desktop Benachrichtigungen kann man seine Besucher über Ereignisse auf der Webseite informieren und das sogar so, dass man die Webseite nicht unbedingt im aktiven Tab haben muss, der Benutzer bekommt die Nachricht auch wenn er gerade eine Seite in einem anderen Tab anschaut oder der Browser gar nicht im Vordergrund läuft. Wer Facebook oder Googlemail benutzt kennt das ja sicher schon.
Viele Seiten zeigen hinter einem Extenen Link ein kleines Icon an damit der Besucher erkennt das es sich bei dem Link um einen Link zu einer externen Seite handelt. Ich habe das ganze mal etwas erweitert so, dass sich das Icon wenn man mit der Maus über den Link fährt in das Logo der Seite ändert. So sieht ein Besucher nicht nur das es sich um einen Externen Link handelt sondern auch wo hin der Link geht. Das alles funktioniert ohne das man das HTML seiner Seite ändern muss.
Dank Let's Encrypt gibt es jetzt SSL für jeden, auch immer mehr Hosting Provider bieten mittlerweile SSL Zertifikate für die bei ihnen gehosteten Domains an. Die Umstellung auf HTTPS ist also kein Problem mehr. Allerdings muss man bei der Umstellung auf HTTPS einiges beachten um nicht das Ranking bei Google zu verlieren. Ich habe in letzter Zeit einige Seiten erfolgreich umgestellt und will jetzt hier kurz den Weg beschreiben mit dem ich immer sehr gut gefahren bin.
Bis jetzt habe ich für die meisten meiner Webseiten Lighttpd als Webserver benutzt. Eigentlich war ich damit auch immer sehr zufrieden, allerdings hat er das Problem das er zumindest in Version 1.4 kein HTTP/2 unterstützt. Also habe ich mich in den letzten Tagen mal nach einer Alternative umgesehen. Wichtig war mir das der Webserver schön schlank ist und sich einfach konfigurieren lässt. Außerdem muss er natürlich HTTP/2, PHP und SSL unterstützen.